Der Serbe Novak Djokovic ist am Dienstag gleich in der ersten Runde des ATP-500-Turniers von Doha ausgeschieden. Der 37-jährige Rekord-Grand-Slam-Gewinner unterlag an Nummer drei gesetzt dem Italiener Matteo Berrettini.

Nach monatelangem Hin und Her gibt es in der Dopingcausa um Jannik Sinner eine Entscheidung: Der Südtiroler wird gesperrt.

Novak Djokovic hat sich eine Woche vor Beginn der Katar Open in Doha fit gemeldet. Der 24-fache Major-Sieger hatte im Australian-Open-Halbfinale gegen Alexander Zverev wegen einer Oberschenkelverletzung nach dem ersten Satz aufgeben müssen.

Jannik Sinner kehrt erst in zehn Tagen beim ATP-500-Turnier in Doha auf die Tennisbühne zurück. Während seiner Absenz sorgt ein junger Landsmann für ordentlich Furore.

Vielleicht wäre als ganz anders gekommen, wenn Jannik Sinner beim Skifahren geblieben wäre. Vielleicht hätte er am letzten Wochenende in Kitzbühel für Schlagzeilen gesorgt und nicht in Australien am anderen Ende der Welt.

Rekord-Grand-Slam-Gewinner Novak Djokovic ist am Freitag beim ATP-250-Tennisturnier in Brisbane bereits im Viertelfinale ausgeschieden.

Der serbische Tennisstar Novak Djokovic wird zur Vorbereitung auf die neue Saison und bei den Australian Open überraschend von seinem einstigen Rivalen Andy Murray trainiert.

Jannik Sinner hat das erfolgreichste Jahr seiner Karriere hinter sich – egal wie der Davis Cup in dieser Woche ausgeht. Im nächsten Jahr wird Sinner erstmals an einem Turnier teilnehmen, das nicht weit von Südtirol entfernt ist.

Der frühere Wimbledon-Finalist Nick Kyrgios kehrt auf die Tennis-Tour zurück.

Die Verhältnisse sind bei den diesjährigen ATP Finals auf jeder Pressekonferenz Thema. Ins Visier der Tennisstars sind die Tennisbälle geraten, die ihrer Meinung nach einen Qualitätsverlust aufweisen.

Eine der herausragendsten Saisonen der jüngeren Vergangenheit fand am Montagabend bei den ATP Finals in Turin ihre verdiente Anerkennung. Im Mittelpunkt des Geschehens: Jannik Sinner

Sie steht wie kein anderer Schlag für die Ästhetik im Tennissport: Die einhändige Rückhand. Früher spielte sie fast jeder, heutzutage nur noch die Wenigsten. Die diesjährigen ATP Finals in Turin stellen in Bezug darauf das Ende einer Ära dar.

Tennisprofi Alexander Zverev hat mit einer Machtdemonstration sein siebtes Masters-1000-Turnier gewonnen. Der Olympiasieger von 2021 setzte sich im Finale von Paris nach einer fast fehlerfreien Leistung gegen den überforderten Lokalmatadoren Ugo Humbert aus Frankreich durch.

Alexander Zverev hat beim Tennisturnier in Paris das Viertelfinale erreicht.

Am Montag beginnt das letzte Masters-1000-Turnier des Jahres auf der ATP Tour. Jannik Sinner ist in Paris-Bercy an Nummer 1 gesetzt und muss gegen eine schwere Auslosung ankämpfen. Der 23-Jährige verzweifelt jedoch nicht, stattdessen freut er sich auf hochkarätige Duelle.

Ohne Titelverteidiger Jannik Sinner hat das ATP-500-Turnier in Wien begonnen. Am Montag zogen Alexander Zverev und 2 Italiener in die nächste Runde ein.

Das aufwendige Werbevideo für den Six Kings Slam wirkt wie ein Trailer für einen Hollywood-Blockbuster – und die Tennisstars spielen alle mit. Es ist ein Vorgeschmack auf das, was ab Mittwoch in Saudi-Arabien folgen wird.

Jannik Sinner hat sich am Sonntag in überragender Manier den nächsten Titel geschnappt. Nach dem Finalsieg in Shanghai sprach der Südtiroler nicht nur über seinen Gegner Novak Djokovic, sondern auch über die Schwierigkeiten, die ihn aktuell abseits des Platzes verfolgen.

Ende November wird eine der größten Sport-Karrieren aller Zeiten zu Ende gehen: Dann wird Rafael Nadal nämlich zum letzten Mal auf dem Tennisplatz stehen. Nach seiner Rücktrittsankündigung würdigten am Donnerstag aktive und zurückgetretene Sportler den Sandplatzkönig – darunter auch Jannik Sinner.

Was sich bereits seit langer Zeit angedeutet hat, ist nun fix: Jannik Sinner bleibt bis zum Ende des Jahres die Nummer 1 der Weltrangliste.

Mit dem Verzicht auf Linienrichterinnen und Linienrichter setzt auch das traditionsreiche Tennis-Turnier in Wimbledon einen radikalen Schnitt.

Frances Tiafoe hat am Dienstag nach seiner Niederlage beim Masters-1000-Turnier in Shanghai den Stuhlschiedsrichter aufs Übelste beschimpft. Wenige Stunden später entschuldigte sich der US-Amerikaner für sein Verhalten.

Eine Szene, die es so auf der Tennis-Tour in der modernen Ära kaum mehr zu sehen gibt, ereignete sich am Montag beim Masters-1000-Turnier von Shanghai. Der Fehler des Stuhlschiedsrichters erwies sich als spielentscheidend.